Projektbeschreibung Seniorinnen und Senioren
Wir möchten Ihnen hier zwei Projekte für Senioren und Seniorinnen vorstellen, welche mit Ihrer Spende finanziert werden können. Selbstverständlich gibt es in Hanau viele Projekte an denen Sie sich aktiv oder mit Sach- und Geldspenden beteiligen können. Sowohl die hier aufgeführten Partner, als auch das Seniorenbüro oder die Freiwilligenagentur der Stadt Hanau helfen Ihnen gerne bei der Auswahl des passenden Projektes.
Der Demenzgarten - Vereinte Martin Luther + Althanauer Hospital Stiftung Hanau
Der „Freundesgarten“ für Menschen mit Demenz
Wunder der Natur
Auf einer langjährigen Brachfläche in der Martin-Luther-Anlage 8 ist ein Aufenthaltsbereich für die Senioren entstanden – allerdings nicht als einfache Grünfläche, sondern zudem als Garten mit Therapie-Charakter für Menschen mit demenziellen Erkrankungen. Das bedeutet, dass bei der Wegeführung auf Rundungen geachtet wird, dass Beete leicht erhöht und von Natursteinen umfasst sind. Entscheidend ist aber auch die Bepflanzung: sie soll für ältere Menschen und vor allem für Menschen mit Demenz ein Andockpunkt sein, das Gehirn zu stimulieren, Erinnerungen hervorrufen, Kommunikation ermöglichen und fördern. Dazu hat der ausführende Garten- und Landschaftsbaubetrieb einen Mix aus alten Rosensorten, traditionellen Gartenblumen und –pflanzen, aber auch Nutzpflanzen wie Beerensträucher zusammengestellt.
Wunder der Natur
Auf einer langjährigen Brachfläche in der Martin-Luther-Anlage 8 ist ein Aufenthaltsbereich für die Senioren entstanden – allerdings nicht als einfache Grünfläche, sondern zudem als Garten mit Therapie-Charakter für Menschen mit demenziellen Erkrankungen. Das bedeutet, dass bei der Wegeführung auf Rundungen geachtet wird, dass Beete leicht erhöht und von Natursteinen umfasst sind. Entscheidend ist aber auch die Bepflanzung: sie soll für ältere Menschen und vor allem für Menschen mit Demenz ein Andockpunkt sein, das Gehirn zu stimulieren, Erinnerungen hervorrufen, Kommunikation ermöglichen und fördern. Dazu hat der ausführende Garten- und Landschaftsbaubetrieb einen Mix aus alten Rosensorten, traditionellen Gartenblumen und –pflanzen, aber auch Nutzpflanzen wie Beerensträucher zusammengestellt.
Für mehr Miteinander
Dieses Projekt heißt der „Freundesgarten“, in Anlehnung an die finanzielle Unterstützung des Freundeskreises der Stiftung. Der Garten stellt eine Ergänzung zu der ohnehin grünen Umgebung an der Martin-Luther-Anlage dar. Dabei steht der Aktivierungsgedanke im Fokus: Es geht zwar um Aufenthaltsqualität und Bewegung an der frischen Luft, doch sollen die Nutzer vor allem eingeladen werden, etwas zu tun. Durch gemeinsame gärtnerische Tätigkeiten, so der Ansatz, sollen Begegnungen und Kommunikation entstehen, sollen die Menschen sich erinnern können – und sei es auch nur für eine kurze Zeit.
Ob sitzend oder stehend – Jeder kann mitmachen
Um diese Aktivierung zu ermöglichen, muss der „Freundesgarten“ um weitere Gartenbereiche ergänzt werden: In der Planung sind unter anderem eine Kräuterecke sowie rollstuhlgeeignete Hochbeete. „Rollstuhlgeeignet“ bedeutet in diesem Zusammenhang, dass die Hochbeete im Unterbau so konzipiert sein müssen, dass ein Mensch im Rollstuhl oder auf einem Rollator sitzend auf vernünftiger Höhe gut mitarbeiten kann, ohne dauernd an den Holzkasten zu stoßen. Auch Sonnenschutz ist ein großes Thema im „Freundesgarten“: Das Gelände liegt einen großen Teil des Tages in der Sonne. Für weite Bereiche müssen also robuste und flexible Überdachungen konzipiert und angefertigt werden.
Bitte unterstützen Sie uns mit Ihrer Spende bei dem weiteren Ausbau unseres „Freundesgartens“ zu einem Therapiegarten mit hohem Wohlfühlfaktor. Wir möchten die uns anvertrauten Menschen in ihren individuellen Möglichkeiten fördern und ihnen einen geschützten Raum in der Natur bieten, in dem sie sich entfalten und mit anderen ins Gespräch kommen können.
Sie haben es verdient, glücklich zu sein!
Kontakt
Vereinte Martin Luther + Althanauer Hospital Stiftung Hanau, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Britta Hoffmann-Mumme, Martin-Luther-Anlage 8, 63450 Hanau,
Telefon: 06181-2902186, info@vmls-hanau.de.
www.vmls-hanau.de
Welche Bedeutung haben geschützte Gärten für Menschen mit Demenz?
Der umzäunte Garten bietet Menschen mit Demenz in erster Linie die Möglichkeit, sich in einem geschützten Außenbereich selbständig aufzuhalten. Dies trägt zum persönlichen Wohlbefinden der Menschen bei und stärkt ihr Selbstbewusstsein durch selbst bestimmtes Spazierengehen ohne Gefahr. Eine Zunahme von sozialen Kontakten zu Mitbewohnern, Angehörigen oder Mitarbeitenden entsteht und führt zu einer Verbesserung der Lebensqualität.
Biografischer Ansatz als Alltagsaktivität
Durch die Biografiearbeit wissen wir, wer früher einen Garten hatte, sich gerne im Garten aufhielt und dort gerne gearbeitet hat. Die Bewohnerinnen und Bewohner, die früher einen Nutzgarten hatten, kann man leichter in die Gartenarbeit mit einbeziehen. Sie helfen beim Unkraut zupfen, beim Pflanzen, beim Gießen oder beim Laub kehren. Durch die aktive Einbindung in die Gartenarbeit wird ihr Selbstbewusstsein gestärkt. Sie sind stolz und zufrieden auf das, was sie erreicht haben.
Ausblick
Die Gestaltung des Gartens begann vor zwei Jahren und ist auch im Jahr 2008 noch nicht abgeschlossen. Es bedarf weiterer Pflanztische, die den Bewohnerinnen und Bewohnern eine alters- und körpergerechte Arbeitsfläche bieten, Gartenhütten für Geräte, großer Sonnenschirme, Holzbänke, Tische und vielem mehr.
Kontakt
Dieses Projekt heißt der „Freundesgarten“, in Anlehnung an die finanzielle Unterstützung des Freundeskreises der Stiftung. Der Garten stellt eine Ergänzung zu der ohnehin grünen Umgebung an der Martin-Luther-Anlage dar. Dabei steht der Aktivierungsgedanke im Fokus: Es geht zwar um Aufenthaltsqualität und Bewegung an der frischen Luft, doch sollen die Nutzer vor allem eingeladen werden, etwas zu tun. Durch gemeinsame gärtnerische Tätigkeiten, so der Ansatz, sollen Begegnungen und Kommunikation entstehen, sollen die Menschen sich erinnern können – und sei es auch nur für eine kurze Zeit.
Ob sitzend oder stehend – Jeder kann mitmachen
Um diese Aktivierung zu ermöglichen, muss der „Freundesgarten“ um weitere Gartenbereiche ergänzt werden: In der Planung sind unter anderem eine Kräuterecke sowie rollstuhlgeeignete Hochbeete. „Rollstuhlgeeignet“ bedeutet in diesem Zusammenhang, dass die Hochbeete im Unterbau so konzipiert sein müssen, dass ein Mensch im Rollstuhl oder auf einem Rollator sitzend auf vernünftiger Höhe gut mitarbeiten kann, ohne dauernd an den Holzkasten zu stoßen. Auch Sonnenschutz ist ein großes Thema im „Freundesgarten“: Das Gelände liegt einen großen Teil des Tages in der Sonne. Für weite Bereiche müssen also robuste und flexible Überdachungen konzipiert und angefertigt werden.
Bitte unterstützen Sie uns mit Ihrer Spende bei dem weiteren Ausbau unseres „Freundesgartens“ zu einem Therapiegarten mit hohem Wohlfühlfaktor. Wir möchten die uns anvertrauten Menschen in ihren individuellen Möglichkeiten fördern und ihnen einen geschützten Raum in der Natur bieten, in dem sie sich entfalten und mit anderen ins Gespräch kommen können.
Sie haben es verdient, glücklich zu sein!
Kontakt
Vereinte Martin Luther + Althanauer Hospital Stiftung Hanau, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Britta Hoffmann-Mumme, Martin-Luther-Anlage 8, 63450 Hanau,
Telefon: 06181-2902186, info@vmls-hanau.de.
www.vmls-hanau.de
Welche Bedeutung haben geschützte Gärten für Menschen mit Demenz?
Der umzäunte Garten bietet Menschen mit Demenz in erster Linie die Möglichkeit, sich in einem geschützten Außenbereich selbständig aufzuhalten. Dies trägt zum persönlichen Wohlbefinden der Menschen bei und stärkt ihr Selbstbewusstsein durch selbst bestimmtes Spazierengehen ohne Gefahr. Eine Zunahme von sozialen Kontakten zu Mitbewohnern, Angehörigen oder Mitarbeitenden entsteht und führt zu einer Verbesserung der Lebensqualität.
Biografischer Ansatz als Alltagsaktivität
Durch die Biografiearbeit wissen wir, wer früher einen Garten hatte, sich gerne im Garten aufhielt und dort gerne gearbeitet hat. Die Bewohnerinnen und Bewohner, die früher einen Nutzgarten hatten, kann man leichter in die Gartenarbeit mit einbeziehen. Sie helfen beim Unkraut zupfen, beim Pflanzen, beim Gießen oder beim Laub kehren. Durch die aktive Einbindung in die Gartenarbeit wird ihr Selbstbewusstsein gestärkt. Sie sind stolz und zufrieden auf das, was sie erreicht haben.
Ausblick
Die Gestaltung des Gartens begann vor zwei Jahren und ist auch im Jahr 2008 noch nicht abgeschlossen. Es bedarf weiterer Pflanztische, die den Bewohnerinnen und Bewohnern eine alters- und körpergerechte Arbeitsfläche bieten, Gartenhütten für Geräte, großer Sonnenschirme, Holzbänke, Tische und vielem mehr.
Kontakt
Lebensältere Menschen mit Behinderung
Immer mehr Menschen mit geistiger Behinderung erreichen ein Lebensalter, in dem sie aus dem Erwerbsleben bzw. ihrer Tätigkeit in einer Werkstatt für behinderte Menschen in den Altersruhestand wechseln. Diese Situation verlangt neue Angebote in der Begleitung älterer Menschen mit geistiger Behinderung, die am Übergang vom Arbeitsleben in den Ruhestand stehen.
Bei der Begleitung älterer, geistig behinderter Menschen ist es erforderlich, angemessene Formen der Unterstützung und Begleitung anzubieten bzw. zugänglich zu machen. Die durch das Alter veränderten Bedürfnisse verlangen in der Betreuung, Förderung und Pflege daraufhin angepasste Arbeitsbedingungen, Wohnverhältnisse und eine adäquate Freizeitgestaltung. Es ist wichtig zu gewährleisten, dass geistig behinderte Menschen auch im Alter in ihrer gewohnten Umgebung leben und wohnen können.
Voraussetzung für die Begleitung und Assistenz älterer geistig behinderter Menschen in der Tagesbetreuung ist, ihre Wünsche und Vorstellungen zu kennen, um diesen längerfristig gerecht werden zu können. Im Rahmen ihrer Möglichkeiten bestimmen sie selbst, wie ihr Ruhestand gestaltet sein soll und welche Unterstützung sie in Anspruch nehmen wollen.
In den Werkstätten des Behinderten-Werk Main-Kinzig e. V erhalten diese Menschen angemessene Unterstützung und Begleitung auf dem Weg in den Ruhestand. Zu bestimmten Zeiten im Laufe ihres Arbeitstages können sich ältere Mitarbeiter aus dem Arbeitsprozess in der Werkstatt zurückziehen. Gezielte Fördermaßnahmen helfen bei der individuellen Vorbereitung auf das spätere Rentenalter. Mit der Methode der Biografiearbeit sammeln die Fachkräfte in gemeinsamen Gesprächen und Aktivitäten möglichst vielfältige Informationen aus der Biografie der älteren Mitarbeiter. Damit können wichtige Akzente zur Spurensuche und Stärkung des Identitätsgefühls der älteren Menschen mit Behinderung gesetzt werden. Die Auseinandersetzung mit der eigenen Vergangenheit verleiht den Menschen mit Behinderung persönliche Sicherheit, stärkt das Selbstvertrauen und hilft dabei sich mit schwierigen Situationen des Älterwerdens auseinanderzusetzen und diese besser zu bewältigen.
Bewohner in den Wohnstätten des Behinderten-Werk Main-Kinzig e.V. können im Seniorenalter in den Einrichtungen wohnen bleiben. Die Förderung und Betreuung für Senioren mit Behinderung wird ohne zeitliche Begrenzung gewährleistet. Dies gilt auch für die Betreuung in Krankheit, Gebrechlichkeit und im Sterben. Eine Grenze kann allerdings dort liegen, wo medizinisch notwendige Pflege im Rahmen der Eingliederungshilfe nicht sachgerecht geleistet werden kann.
Das Wohnheim ist das Zuhause, in dem die Senioren auch ihren Lebensabend in der gewohnten Umgebung verbringen können. Normaler Ruhestand heißt, den Menschen mit geistiger Behinderung die Möglichkeit zu geben, selbst über den Beginn ihres Tages, über das Maß und den Wechsel von Aktivitäten und Ruhephasen, und ob sie lieber Aktivitäten alleine oder in der Gruppe in Anspruch nehmen wollen, zu entscheiden. Leben im Ruhestand erfordert die Entwicklung eines selbstbestimmten Lebensrhythmus.
Mit Ihrer Unterstützung fördert die Stiftung Behinderten-Werk die Entwicklung und den Ausbau von Angeboten des Behinderten-Werk Main-Kinzig e. V. zur Tagesbetreuung von lebensälteren Menschen beim Übergang in den Ruhestand und im Rentenalter, die den besonderen Bedürfnissen und Anforderungen gerecht werden.
Seit über 30 Jahren fördert und betreut das Behinderten_Werk Main-Kinzig e.V. in seinen Einrichtungen im Main-Kinzig-Kreis Menschen mit Behinderungen aller Altersstufen. Es hält unter anderem Angebote für Kinder mit und ohne Behinderung, Angebote für den Bereich Wohnen und Arbeit sowie Beratung und Begleitung in allen Lebenslagen für erwachsene Menschen mit Behinderung vor.
Die Stiftung Behinderten-Werk trägt dazu bei, Menschen mit Behinderung wirkungsvoll zu unterstützen. Bis in die jüngste Vergangenheit ist eine kontinuierliche Reduzierung der finanziellen staatlichen Zuwendungen für die Betreuung und Förderung von Menschen mit Behinderung eingetreten. Diese Entwicklung wird nach Auffassung der Stiftung nicht ohne wesentliche Beeinträchtigungen für die Lebensqualität der betroffenen Menschen bleiben. Sie will dem durch unterstützende Maßnahmen entgegenwirken und dort finanziell einspringen, wo Mittel der Sozialhilfeträger eingeschränkt oder völlig gestrichen werden.
Kontakt
Voraussetzung für die Begleitung und Assistenz älterer geistig behinderter Menschen in der Tagesbetreuung ist, ihre Wünsche und Vorstellungen zu kennen, um diesen längerfristig gerecht werden zu können. Im Rahmen ihrer Möglichkeiten bestimmen sie selbst, wie ihr Ruhestand gestaltet sein soll und welche Unterstützung sie in Anspruch nehmen wollen.
In den Werkstätten des Behinderten-Werk Main-Kinzig e. V erhalten diese Menschen angemessene Unterstützung und Begleitung auf dem Weg in den Ruhestand. Zu bestimmten Zeiten im Laufe ihres Arbeitstages können sich ältere Mitarbeiter aus dem Arbeitsprozess in der Werkstatt zurückziehen. Gezielte Fördermaßnahmen helfen bei der individuellen Vorbereitung auf das spätere Rentenalter. Mit der Methode der Biografiearbeit sammeln die Fachkräfte in gemeinsamen Gesprächen und Aktivitäten möglichst vielfältige Informationen aus der Biografie der älteren Mitarbeiter. Damit können wichtige Akzente zur Spurensuche und Stärkung des Identitätsgefühls der älteren Menschen mit Behinderung gesetzt werden. Die Auseinandersetzung mit der eigenen Vergangenheit verleiht den Menschen mit Behinderung persönliche Sicherheit, stärkt das Selbstvertrauen und hilft dabei sich mit schwierigen Situationen des Älterwerdens auseinanderzusetzen und diese besser zu bewältigen.
Bewohner in den Wohnstätten des Behinderten-Werk Main-Kinzig e.V. können im Seniorenalter in den Einrichtungen wohnen bleiben. Die Förderung und Betreuung für Senioren mit Behinderung wird ohne zeitliche Begrenzung gewährleistet. Dies gilt auch für die Betreuung in Krankheit, Gebrechlichkeit und im Sterben. Eine Grenze kann allerdings dort liegen, wo medizinisch notwendige Pflege im Rahmen der Eingliederungshilfe nicht sachgerecht geleistet werden kann.
Das Wohnheim ist das Zuhause, in dem die Senioren auch ihren Lebensabend in der gewohnten Umgebung verbringen können. Normaler Ruhestand heißt, den Menschen mit geistiger Behinderung die Möglichkeit zu geben, selbst über den Beginn ihres Tages, über das Maß und den Wechsel von Aktivitäten und Ruhephasen, und ob sie lieber Aktivitäten alleine oder in der Gruppe in Anspruch nehmen wollen, zu entscheiden. Leben im Ruhestand erfordert die Entwicklung eines selbstbestimmten Lebensrhythmus.
Mit Ihrer Unterstützung fördert die Stiftung Behinderten-Werk die Entwicklung und den Ausbau von Angeboten des Behinderten-Werk Main-Kinzig e. V. zur Tagesbetreuung von lebensälteren Menschen beim Übergang in den Ruhestand und im Rentenalter, die den besonderen Bedürfnissen und Anforderungen gerecht werden.
Seit über 30 Jahren fördert und betreut das Behinderten_Werk Main-Kinzig e.V. in seinen Einrichtungen im Main-Kinzig-Kreis Menschen mit Behinderungen aller Altersstufen. Es hält unter anderem Angebote für Kinder mit und ohne Behinderung, Angebote für den Bereich Wohnen und Arbeit sowie Beratung und Begleitung in allen Lebenslagen für erwachsene Menschen mit Behinderung vor.
Die Stiftung Behinderten-Werk trägt dazu bei, Menschen mit Behinderung wirkungsvoll zu unterstützen. Bis in die jüngste Vergangenheit ist eine kontinuierliche Reduzierung der finanziellen staatlichen Zuwendungen für die Betreuung und Förderung von Menschen mit Behinderung eingetreten. Diese Entwicklung wird nach Auffassung der Stiftung nicht ohne wesentliche Beeinträchtigungen für die Lebensqualität der betroffenen Menschen bleiben. Sie will dem durch unterstützende Maßnahmen entgegenwirken und dort finanziell einspringen, wo Mittel der Sozialhilfeträger eingeschränkt oder völlig gestrichen werden.
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