H2anau
Hanau testet innovative Technologie!Wasserstoff gilt als Energieträger der Zukunft, mit dem unter anderem eine emissionsfreie Mobilität realisiert werden kann. Die sechs Hanauer Kooperationspartner Umicore, Evonik, Fraunhofer-Projektgruppe IWKS, Heraeus, IHK und Stadtwerke Hanau testen mit einer Kleinflotte von sieben Elektro-Liefer-Fahrzeugen mit Brennstoffzelle im Rahmens ihres Projektes „H2anau – Wasserstoff bewegt“ diese innovative Technologie. Gefördert wird das Projekt vom Hessischen Ministerium für Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung und dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung.
Die Kooperationspartner erreichten in 2017 beim Responsible-Care-Landeswettbewerb des VCI Hessen den zweiten Platz. Der jährlich stattfindende Wettbewerb ist ein Baustein der Nachhaltigkeitsinitiative Chemie³ der deutschen Chemie. Die Jury würdigte insbesondere den vorbildhaften Charakter sowie die Einbindung mehrerer Hanauer Unternehmen, die zum Teil miteinander im Wettbewerb stehen, jedoch gemeinsam für saubere Mobilität der Zukunft werben.
Am Materialtechnikstandort Hanau gibt es ausreichend Expertise, die für die Weiterentwicklung der Technologie benötigt wird. So produzieren Hanauer Unternehmen Katalysatoren für PEM-Brennstoffzellen und –Elektrolyseure und die Fraunhofer Projektgruppe IWKS forscht zu Verfügbarkeit und Rückgewinnung von Technologiemetallen wie Platin. Mehr über die Technologie und H2Hanau erfahren Sie hier.
Die Kooperationspartner erreichten in 2017 beim Responsible-Care-Landeswettbewerb des VCI Hessen den zweiten Platz. Der jährlich stattfindende Wettbewerb ist ein Baustein der Nachhaltigkeitsinitiative Chemie³ der deutschen Chemie. Die Jury würdigte insbesondere den vorbildhaften Charakter sowie die Einbindung mehrerer Hanauer Unternehmen, die zum Teil miteinander im Wettbewerb stehen, jedoch gemeinsam für saubere Mobilität der Zukunft werben.
Am Materialtechnikstandort Hanau gibt es ausreichend Expertise, die für die Weiterentwicklung der Technologie benötigt wird. So produzieren Hanauer Unternehmen Katalysatoren für PEM-Brennstoffzellen und –Elektrolyseure und die Fraunhofer Projektgruppe IWKS forscht zu Verfügbarkeit und Rückgewinnung von Technologiemetallen wie Platin. Mehr über die Technologie und H2Hanau erfahren Sie hier.