Mittelbuchen

Mittelbuchen
Der kleinste Stadtteil Hanaus ist zugleich der „älteste“: Am 01 Juni 798 wird in einer Schenkung des Liubert an das Kloster Lorsch die „bucha marca“ genannt. Der Ort ist seit der Steinzeit besiedelt. Mittelbuchen wird ausdrücklich erstmals 1239 genannt. Es zählt zum ältesten Besitz des Herren und späteren Grafen von Hanau. Bis Anfang des 19. Jahrhunderts hatte Mittelbuchen etwa 300 Einwohner, die der Landwirtschaft und dem bäuerlichen Handwerk nachgingen. Mittelbuchen ist auch als die „grüne Lunge“ von Hanau bekannt.
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